Das Orangenmädchen - Jostein Gaarder

DjFrank
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Registriert: Sa 26. Mai 2001, 22:00

Beitrag von DjFrank »

Als der jetzt 15-jährige Georg noch im Kindergartenalter war, starb sein Vater verfrüht. Dessen letzter Wille war es, die rote Kinderkarre, in der Georg einst gespielt hatte, auf keinen Fall zu verschenken oder gar zu verkaufen. Nun ist Georg 15 Jahre alt und seine Großmutter findet in dieser Karre einen Brief seines Vaters. Georg ist verwirrt, erstaunt und begeistert zugleich; er zieht sich auf sein Zimmer zurück, um den Papierstapel genauer zu studieren. Je mehr er sich in den Brief vertieft, umso weiter entfernt er sich von seiner Lebenssituation: Seine Großeltern, seine Mutter samt neuem Mann und Georgs kleiner Schwester sitzen im Wohnzimmer und warten. Zwischenzeitlich macht Georg Lesepausen, in denen er reflektiert, was ihm sein Vater einst schrieb und welchen enormen Wissensdurst er versprühte.....



http://de.wikipedia.org/wiki/Orangenm%C3%A4dchen" class="bbcode_url



Ich gestehe, ich habe das Buch gelesen.... na ja, wenn ich weiblich und Teenager wäre, dann wäre es das Buch....