FranzJaegerBerlin
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Beitrag von FranzJaegerBerlin »

8.11.2006



Jütische Familie gewann Olsenbanden-Auto.



Nordisk Films Filmverleih hat in Zusammenarbeit mit COOP eine Jubiläumskampagne gefahren, bei der alle Kvicklys-Kunden an einem großen Wettbewerb teilnehmen konnten. Der Hauptgewinn war ein schwarzer Chevrolet Biscayne von 1959 passend dem, mit dem die Olsenbande herumfuhr.



Mehr als 150.000 nahmen an dem Wettbewerb teil und der glückliche Gewinner wurde Jonas Jensen (13). Er kam gemeinsam mit seinen Eltern den ganzen Weg von Års in Jütland nach Valby, um den Schlüssel von eben DEM „Benny“ überreicht zu bekommen.



Der Kaufmännische Direktor Paw Borregaard hieß willkommen und Morten Grunwald hielt eine unterhaltsame Rede, ehe er den Schlüssel herausgab, dann konnte die glückliche Familie in ihrem neuen Auto nach Hause fahren.



Bild: Morten Grunwald (links), Paw Borregaard, Babette Jensen og Jonas Jensen. (Foto: Steen Brogaard)





ach ja, so ein glück müsste man haben :) aber mit so einem auto muss man eigentlich zwangsläufig bankräuber werden, damit man sprit, versicherung und steuern bezahlen kann :shock: ich denke, das gibt mindestens mildernde umstände :rolleyes: :D
FranzJaegerBerlin
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Beitrag von FranzJaegerBerlin »

wenn die ihren zweihundersten feiern, dann bist schon lange so senilkonfus, dass du dein ganzes gebündeltes geld in deinen regenmantel steckst und ihn im kofferraum von deinem schönen neuen auto vergißt :D



und was mir da noch einfällt: wer so ein auto fährt, ist prädestiniert dafür auszugleiten :shock:
Dummes Schwein
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Beitrag von Dummes Schwein »

... und wie der wegrutschen wird! An jeder Polizeikontrolle biste fällig!
FranzJaegerBerlin
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Beitrag von FranzJaegerBerlin »

naja, aber was wirklich böses werden die einem nie wollen, nur mal anfassen und fragen, wie sich so ein ding fährt und vor allem, wie viel er so schluckt :D strissere sind ja auch nur menschen :shock:
Dummes Schwein
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Beitrag von Dummes Schwein »

Dabei gilt unter den Besitzern von US-Oldtimern, dass grundsätzlich nicht nach dem Benzinverbrauch gefragt wird, das wäre sozusagen ein Majestätsverbrechen.